Röntgen/Ultraschall

Zur Diagnosefindung sind bildgebende Untersuchungen häufig unabkömmlich.

Hierfür stehen uns ein digitales Röntgengerät und ein Ultraschallgerät zur Verfügung.

Unsere Praxis hat die Zulassung des Verbandes für das deutsche Hundewesen (VDH) für HD- und ED-Röntgen. HD und ED sind die Abkürzungen für die medizinischen Fachbegriffe Hüftgelenks- und Ellbogendysplasie. Viele Rassehunde müssen in Deutschland vor der Zuchtzulassung auf diese Erberkrankungen untersucht werden. Die Auswertungen der Röntgenbilder und das Festlegen der Ergebnisse finden in verschiedenen rassebezogenen Zentren statt. Diese Röntgenuntersuchungen müssen zur optimalen Lagerung am sedierten Tier erfolgen.

Die meisten anderen Röntgenuntersuchungen sind ohne Narkose möglich. Ebenso die Ultraschalluntersuchung.

Ultraschall ist das Diagnostikum der Wahl, um vor allem die Organe der Bauchhöhle zu untersuchen. Häufig sind morphologische Veränderungen entzündlicher oder tumoröser Art zu erkennen. Funktionszustände der Organe sind beurteilbar. Aber auch Umfangsvermehrungen der Hautoberfläche, der Hoden oder Ergüsse im Brustkorb können mittels Ultraschall angeschaut werden.

Für den hochspezialisierten Herzultraschall (siehe Kardiologie) bringt unsere Kardiologin Dr. Elisabeth Maier ihr eigenes mobiles Ultraschallgerät mit.